Montag, 2. Oktober 2006

Weiter mit Platon...

...und der Philosophie desselben.
  • Platon unterschied das Ding an sich als oberstes (geistiges) Prinzip und die Erscheinung als materielles (körperliches) Prinzip.
  • Eine Idee konkretisiert sich bei Platon am realen Gegenstand. Der Zugang zu den Ideen ist dem Menschen nur kurz und nur bis zu einem gewissen Grad möglich. Die Konterminiertheit (Gefangenschaft) der Seele durch den Körper behindert den Emporstieg derselben zum Allwissen. Im Höhlengleichnis veranschaulicht Platon den Schnitt zwischen der Ebene des Realen und der Ebene der Ideen.
  • Anamnesis - die Wieder-Erinnerung der Seele an das Reich der Ideen. Lernen ist für Platon ein Wiedererinnern an das Totalwissen der Seele.
  • Platon teilt die Seele in 3 absteigende Ebenen. Von der höchsten, der Vernunft (im Kopf), zur mittleren, dem Willen (Mut, in der Brust), zur untersten Ebene, der Begierde (das Körperliche), die im Unterschied zum Willen von der Vernunft (dem "Wagenlenker") nicht kontrolliert werden kann.

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